Der Kanute im Speziellen und Besonderen
Also, Kanuten sind ein ganz komischer schlag Mensch. Sie fahren mit dem Auto zum Teil hunderte von Kilometern, um mit dem Boot entweder ein paar Kilometer oder eine kurze Slalomstecke auf einem Fluß zurück zulegen. Dabei sind sie dann stets darauf bedacht, das der Bootstransfer, sowie die Sicherheit aller Mitpaddler und das leibliche Wohl (vor allem das) gut organisiert ist. Für den "echten" Paddler gibt es weder Kälte und Nässe, noch Wind und Sonne. Der "echte" Paddler ist Witterungsbeständig. Er scheut sich auch nicht davor etwa bei -10 Grad Lufttemperatur mit Eis und Schnee ins Boot zu steigen und nach getaner Arbeit abends im Zelt zu nächtigen. Denn im Boot ist es nicht kalt, wenn man die richtige Ausrüstung hat. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Das sind die sogenannten "Schönwetter" Paddler (zu denen ich nie gehörte). Diese Spezis paddeln nur bei Lufttemperaturen ab ca. +15Grad, Sonne (oder leichten Wölkchen), ohne Wind und auf gar keinen Fall darf es Regnen (man könnte ja nass werden).
Bei den Wanderfahrern, und hier fasse ich einfach mal die Wanderfahrer und Seekajakfahrer zusammen, unterscheidet man unter den sogenannten "Puddingstechern" und "Autobahnfahrern".
Aber davon im nächsten Kapitel mehr.
Bei den Wanderfahrern, und hier fasse ich einfach mal die Wanderfahrer und Seekajakfahrer zusammen, unterscheidet man unter den sogenannten "Puddingstechern" und "Autobahnfahrern".
Aber davon im nächsten Kapitel mehr.
Blitzi - 23. Mai, 16:00