Verzweifel
Heute morgen bei der besten Hausärztin von allen gewesen. Erste Frage:"Fr. D. haben sie schon was vom Rentenversicherer gehört?" Natürlich habe ich noch nichts gehört bisher. "Ich habe aber was bekommen. Das Gutachten vom medizinischen Dienst. Ich weiß beim besten Willen nicht was mir das sagen soll. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich vermute, daß der Rentenantrag abgelehnt ist."
Es steht z.B. drinZum Untersuchungszeitpunkt ist die Versicherte vermittlungsunfähig krank und weiter Auf Grund der erhobenen Befunde sind der Versicherten regelmäßig und vollschichtig nur körperlich leichte und geistig einfache Arbeiten zuzumuten, ohne besondere Anforderungen an das Konzentrations-/Reaktionsvermögen, Umstellungs- und Anpassungsvermögen, ohne besondere Verantwortung für Personen oder Maschinen, ohne Überwachung, Steuerung komplexer Arbeitsvorgänge, ohne Publikumsverkehr, ohne Nachtschicht.
Umschulungs- oder berufsfördernde Maßnahmen entfallen auf Grund der mangelnden Belastbarkeit.
Medizinische Reabilitationsmaßnahmen sind derzeit nicht indiziert, wurde zuletzt 2006 durchgeführt.
Hallo???? Was soll mir das jetzt bitte sagen? Bin ich arbeitsfähig, oder soll ich in Rente? Wenn ja, in welchem Job bitte, der die oben genannten Punkte erfüllt? Meine Ärztin und ich sind ratlos. Uns fällt kein Job ein, der diese Kriterien erfüllt.
Wollte dann zur Sozialberartung vom VdK. Leider sind Ferien und die sind erst am 09.08. wieder da. Bleibt noch eine Rechtsberatung beim Anwalt, aber bei welchem? Arbeitsrecht oder Sozialrecht? Morgen habe ich noch einen Arzttermin, vielleicht kann meine andere Ärztin ja was damit anfangen.
Machen kann ich zwar eh nichts, bevor nicht der offizielle Bescheid bei mir im Briefkasten liegt, aber diese Ungewissheit frisst mich innerlich auf. Außerdem möchte ich vorbereitet sein. Ich kann kaum abschalten. Immer wieder kreisen diese Gedanken in meinem Kopf. Keine klare Aussage, teilweise Sachverhalte im Gutachten total verdreht.
So "toll" wie die Gutachterin war, ist auch das von ihr erstellte Gutachten. Wie soll das nur alles weiter gehen? Im Moment könnt ich nur noch heulen.
Es steht z.B. drinZum Untersuchungszeitpunkt ist die Versicherte vermittlungsunfähig krank und weiter Auf Grund der erhobenen Befunde sind der Versicherten regelmäßig und vollschichtig nur körperlich leichte und geistig einfache Arbeiten zuzumuten, ohne besondere Anforderungen an das Konzentrations-/Reaktionsvermögen, Umstellungs- und Anpassungsvermögen, ohne besondere Verantwortung für Personen oder Maschinen, ohne Überwachung, Steuerung komplexer Arbeitsvorgänge, ohne Publikumsverkehr, ohne Nachtschicht.
Umschulungs- oder berufsfördernde Maßnahmen entfallen auf Grund der mangelnden Belastbarkeit.
Medizinische Reabilitationsmaßnahmen sind derzeit nicht indiziert, wurde zuletzt 2006 durchgeführt.
Hallo???? Was soll mir das jetzt bitte sagen? Bin ich arbeitsfähig, oder soll ich in Rente? Wenn ja, in welchem Job bitte, der die oben genannten Punkte erfüllt? Meine Ärztin und ich sind ratlos. Uns fällt kein Job ein, der diese Kriterien erfüllt.
Wollte dann zur Sozialberartung vom VdK. Leider sind Ferien und die sind erst am 09.08. wieder da. Bleibt noch eine Rechtsberatung beim Anwalt, aber bei welchem? Arbeitsrecht oder Sozialrecht? Morgen habe ich noch einen Arzttermin, vielleicht kann meine andere Ärztin ja was damit anfangen.
Machen kann ich zwar eh nichts, bevor nicht der offizielle Bescheid bei mir im Briefkasten liegt, aber diese Ungewissheit frisst mich innerlich auf. Außerdem möchte ich vorbereitet sein. Ich kann kaum abschalten. Immer wieder kreisen diese Gedanken in meinem Kopf. Keine klare Aussage, teilweise Sachverhalte im Gutachten total verdreht.
So "toll" wie die Gutachterin war, ist auch das von ihr erstellte Gutachten. Wie soll das nur alles weiter gehen? Im Moment könnt ich nur noch heulen.
Blitzi - 23. Juli, 16:03