So kommen Kranke in einen schlechten Ruf
"Ausgerechnet heute habe ich Migräne.
Wenn nur jeder so ehrlich wäre wie unser Festzinssparen.
Ehrliche 4,1% p.a. ab 2500 Euro Anlagebetrag. Bei Geld und Zinsen steht die Wahrheit oft im Kleingedruckten."
Berliner Sparkasse
Mit diesem "netten" Slogan warb (ob sie immer noch wirbt ist mir nicht bekannt) die Berliner Sparkasse bis zum August 2007, wie ich heute aus der Zeitschrift der Migräneliga erfahren habe. Solche "netten" Werbeslogans tragen dazu bei, daß Mirgäne weiterhin bei einem Großteil der Bevölkerung als Faulfieber und nicht als erstzunehmende Erkrankung anerkannt wird. Ich finde es einfach widerlich, wie ein Unternehmen, welches eigentlich Verstrauen bei seinen Kunden erwecken will, sich auf Kosten Kranker lustig macht. Die Sparkasse wirbt hier meiner Meinung nach auf unterstem Niveau. In der Antwort auf einen Beschwerdebrief der Migräneliga heißt es von der Sparkasse wörtlich:".....Nach unserem Dafürhalten kann die klassische Werbung dem Grunde nach allenfalls eine positive oder negative Stimmung erzeugen. Dieses Stimmungsbild schafft jeder Mensch ganz individuell für sich- liegt es doch im Auge des jeweiligen Betrachters, etwas geschmackvoll zu finden oder nicht. Besonders auch die zahlreichen positiven Resonanzen auf unsere Plakate, Flyer ect. bestätigen dies. "
Wie gut, daß ich seit Jahren schon kein Konto mehr bei der Sparkasse habe und wenn ich eines dort hätte, wäre spätestens nach dem Lesen dieser Werbung, der Grund eines Wechsels gekommen. Mich regt sowas einfach nur auf.
Wenn nur jeder so ehrlich wäre wie unser Festzinssparen.
Ehrliche 4,1% p.a. ab 2500 Euro Anlagebetrag. Bei Geld und Zinsen steht die Wahrheit oft im Kleingedruckten."
Berliner Sparkasse
Mit diesem "netten" Slogan warb (ob sie immer noch wirbt ist mir nicht bekannt) die Berliner Sparkasse bis zum August 2007, wie ich heute aus der Zeitschrift der Migräneliga erfahren habe. Solche "netten" Werbeslogans tragen dazu bei, daß Mirgäne weiterhin bei einem Großteil der Bevölkerung als Faulfieber und nicht als erstzunehmende Erkrankung anerkannt wird. Ich finde es einfach widerlich, wie ein Unternehmen, welches eigentlich Verstrauen bei seinen Kunden erwecken will, sich auf Kosten Kranker lustig macht. Die Sparkasse wirbt hier meiner Meinung nach auf unterstem Niveau. In der Antwort auf einen Beschwerdebrief der Migräneliga heißt es von der Sparkasse wörtlich:".....Nach unserem Dafürhalten kann die klassische Werbung dem Grunde nach allenfalls eine positive oder negative Stimmung erzeugen. Dieses Stimmungsbild schafft jeder Mensch ganz individuell für sich- liegt es doch im Auge des jeweiligen Betrachters, etwas geschmackvoll zu finden oder nicht. Besonders auch die zahlreichen positiven Resonanzen auf unsere Plakate, Flyer ect. bestätigen dies. "
Wie gut, daß ich seit Jahren schon kein Konto mehr bei der Sparkasse habe und wenn ich eines dort hätte, wäre spätestens nach dem Lesen dieser Werbung, der Grund eines Wechsels gekommen. Mich regt sowas einfach nur auf.
Blitzi - 19. Oktober, 16:07