Montag, 10. März 2008

Total Verpeilt

so fühl ich mich im Moment. Liegt es am Wetter oder an der Jahreszeit? Keine Ahnung. Alles ist zuviel. Fast jeden Tag einen dicken Kopf mit Ausfällen. Echt ätzend, obwohl die Krankengymnastik mir wirklich ein wenig zu helfen scheint. Wenigstens bin ich nicht mehr so verspannt um die Schultern herum. Aber alles andere ist im Moment wirklich nicht meins. Fast dsa gesamte Wochenende habe ich auf meiner Couch verbracht, wo doch eigentlich so schönes Wetter war, was zum rausgehen eingeladen hat. Echt, die beste Krankheit taugt nichts. Möchte wer? Ich hätte einen Kopf zu versteigern, würde ihn sogar verschenken.

Sonntag, 9. März 2008

Losung für Sonntag den 09.03.2008

Herr, frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.

Psalm 5,4

Donnerstag, 6. März 2008

Ich bin 10cm gewachsen.....

zumindest habe ich das Gefühl. :-)
Heute morgen war ich zur Krankengymnastik und hatte da wohl irgendwie falsche Vorstellungen von. Meine Vorstellung war, ein paar Übungen zur Stärkung der HWS und Lockerungs-sowie Dehnübungen für die Muskeln. Vertan, vertan sprach der Hahn und stieg von der Henne. Der Knabe hat an mir rumgezerrt und gezogen, meinen Kopf in die Länge gezogen, hat sich auf meine Schultern "gelegt" und rumgezogen. Es war eine wahre Pracht und der hatte wohl auch noch Spass dabei. Irgendwann sagte ich dann zu dem netten jungen Mann, daß ich, wenn er mit mir fertig ist, wohl 10 cm gewachsen bin. Ein grinsen kam mir entgegen und er meinte, wir könnten ja Striche an die Wand malen um zu schauen, wieviel ich gewachsen sei. Als er nach 30 Min. mit mir fertig war, fühlte ich mich wirklich als ob ich 10 cm gewachsen sei.
Also nix mit Übungen, sondern rumziehen an mir. Trotzdem, lustig wars. :-))

Dienstag, 4. März 2008

Es scheint doch nicht an mir zu liegen

Ich dachte eigentlich, es läge an mir oder unserer Ähnlichkeit, daß wir keinen Draht zueinander finden. Dem scheint aber nicht so, wenn selbst die Mitarbeiter keinen Draht zu ihr haben. Oh, daß war jetzt etwas verwirrend, für aussenstehende Menschen. Mal von Anfang an. Ich war bis vor 1,5 Jahren bei einer Neurologin einer Spezialklinik in Essen in Behandlung. Wir beide hatten einfach keinen Draht zueinander. Gut, die Dame ist zwar international bekannt und fachlich macht ihr sicherlich keiner so schnell was vor. Aber was bringt das alles, wenn die menschliche Seite nicht stimmt und kein Vertrauen da ist, besonders nach ihrer Auswahl der Rehaklinik damals. Somit bin ich nach meiner Reha damals dort nicht mehr hin gegangen, da auch lt. ihrer Aussage meine Hausärztin die Behandlung weiterführen konnte. Nun ist es aber wieder soweit, daß ich einen Termin in dieser Spezialklinik brauche. Ich habe mich nach langer Diskussion mit meiner Ärztin darauf eingelassen, mit der Bedingung, nicht wieder zu dieser Ärztin zu müssen. Es gibt dort ja schließlich auch noch andere Ärzte. Mich muß nicht unbedingt die Chefin persönlich behandeln. Gerade habe ich in der Klinik angerufen und um einen Termin gebeten. Der Dame am Telefon sagte ich dann direkt, "aber bitte nicht bei Fr. Dr. G. wenn es geht". Wie aus der Pistole geschossen kam von der Helferin "das kann ich gut verstehen". Meine Reaktion war nur "Oh" und ich mußte mir ein lautes Lachen verkneifen. In dem Moment merkte die Helferin, was sie da gerade gesagt hatte und versuchte aus der Nummer wieder raus zu kommen in dem sie sagte, das das so nicht gemeint sei. Meine Reaktion war dann nur "Ich versteh schon, es gibt eben Menschen, mit denen kann man einfach nicht". Sie bestätigte mich mit dem Kommentar "Da haben Sie vollkommen Recht. Das sehe ich auch so."
Zumindest, bin ich jetzt beruhigt, daß es nicht unbedingt an mir liegt, daß ich mit dieser Dame nicht zurecht komme. Ich könnte mich im Moment wegschmeissen vor lachen. Aber mal ehrlich, es läßt ja schon tief blicken, wenn selbst die Mitarbeiter schon Verständnis dafür haben, daß Patienten nicht zur eigenen Chefin möchten.

Sonntag, 2. März 2008

Losung für Sonntag den 02.03.2008

Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude.

1.Petrus 1,8

Samstag, 1. März 2008

Ein wunderschöner Abend

war gestern. Am Nachmittag rief mich eine ehemalige Schulkollegin an, und fragte, ob ich Lust hätte mit ihr und ihrer Lebensgefährtin am Abend essen zu gehen. Da ich nicht wirklich viel raus gehe und es mir einigermaßen gut ging sagte ich zu. Gegen 19h holten mich die beiden ab und wir fuhren in die Stadt zum Steakhaus. Es war schön leer und die Geräuschkulisse war dementsprechend ruhig. Nachdem wir lecker gegessen hatten und ich mir noch einen leckeren Nachtisch gegönnt habe, blieben wir noch eine Weile dort und unterhielten uns recht gut. Zwischendurch füllte sich zwar das Lokal, aber es war weiterhin recht von der Lärmkulisse her. Außer der Typ am Nebentisch, der mußte innerhalb von 30Min. 4 oder 5 Handygespräche in etwas stärkerer Lautstärke führen. Aber nach dem Essen, ist Mr. Wichtig Gott sei Dank gegangen. Gegen 22:30h war ich wieder zu Hause las der Wind stärker wurde. Alles in Allem ein richtig schöner Abend. Das tat mal wieder richtig gut.

Seite 123

Dieses Stöckchen habe ich bei Hoshi gefunden und ehrlich mitgenommen.

Und so gehts:

Nimm das nächste Buch in deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten
* schlage Seite 123 auf
* suche den fünften Satz auf der Seite
* poste die nächsten drei Sätze
* wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter


Diese Verschmutzung verschwindet nicht. Die Forschung hat bewiesen, daß Drogen und Chemikalien noch lange, nachdem sie geommen wurden, im Körper verbleiben und das Bewußtsein, geistige Schärfe und Empfindungen gleichermaßen abstumpfen. Sie bringen einen Menschen dazu sich tot, stumpf und leblos zu fühlen. Völlig problemlos erhalte ich von meinem Arzt ein Attest. Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen, einen Stapel Werbeblätter für das Reinigungsprogramm im Wartezimmer auf dem Lesetisch auszulegen.........


aus: Norbert Potthoff
Im Labyrinth der Scientology
Bastei Lübbe
ISBN:3-404-61392-9

Ich habe 4 oder 5 Sätz genommen ist hoffentlich nicht schlimm. Nehme dieses Stöckchen mit wer mag.

Freitag, 29. Februar 2008

Den Teilnehmern des Bloggertreffens

in Berlin wünsche ich eine supertolle Zeit. Viel Spass und nette Gespräche. Schade, daß ich nicht dabei bin. Aber ich freue mich jetzt schon auf Berichte und das eine oder andere Foto vielleicht. Allen, die von weiter weg anreisen, eine gute Fahrt und kommt gut und heil wieder nach Hause.
In Gedanken, werde ich morgen bei Euch sein.

Heute

zeigt das Blitzstimmungsbarometer auf Sturm gepaart mit Regen und Hagel, also mit Vorsicht zu geniessen. Es gibt Menschen, die haben das echt raus mich von 0 auf 200 zu bekommen. Wie schaffen die das nur immer ? Aber davon versucht sich eine Blitzi nicht unbedingt aus der Ruhe bringen zu lassen. Zumindest nach aussen nicht. Trotzdem sollte man meine Person in solchen Fällen besser weiträumig umfahren. ;-)

Mittwoch, 27. Februar 2008

Apropos T-Com

Gestern abend war bei uns in der aktuellen Stunde eine Umfrage zum Thema "Wie klappt`s eigentlich mit der T-Com?".
Der Bericht ist klasse und so, wie man es immer wieder hört und ich es auch schon erlebt habe. Na, wenn da nicht wieder einige Kunden abwandern weiß ich auch nicht. :-)

Hier ist der Sendebeitrag. Anschauen lohnt sich.

Dienstag, 26. Februar 2008

Thema Call Center

Vor einigen Wochen hatten wir aus aktuellem Anlass bei Herrn WVS die folgende Diskussion. Es ging unter anderem um Call Center und deren Mitarbeiter. Beim surfen durch das WWW bin ich nun auf den folgenden Blog gestossen, wo zwar nichts mehr geschrieben wird, der aber trotzdem sehr Interessant zu lesen ist. Dieser Blog wurde von einem Call-Center Mitarbeiter ins Leben gerufen. Auf jeden Fall lesenswert.

Montag, 25. Februar 2008

Neue Mitbewohner

Da ich ja schon nicht nach Berlin fahren kann, mußte ich mir irgendwas anderes Gutes tun. Nun habe ich zwei neue schöne Mitbewohner, die sich in ihrem neuen Zuhause scheinbar schon recht wohl fühlen. Darf ich vorstellen. Das sind Lisbeth und Karl - Gustav. Ein wunderschönes Barschpärchen. Die wollte ich Euch doch nicht vorenthalten.

Mitbewohner

Kanutenwelt

Willkommen in meiner kleinen Welt, die nicht nur aus paddeln besteht :-)

Meine Bilder

Nach dem Gewitter in Gieselwerder an der Weser. Der Herrgott schickt einen Regenbogen und sagt: "Alles wird gut"

Wer hat an der Uhr gedreht?

Neues Blog ist zu finden unter www.bueroklammer.twoday.net

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. (Dietrich Bonhoeffer)

Wochenspruch:

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