Bodensee vom 04.05.- 17.05.2002
Hier kommt nun ein Bericht über eine Bodenseetour, die ich 2002 mit meiner Freundin und ihrem Mann unternommen habe. Dieser Bericht wird in verschiedene tagesbezogene Kapitel unterteilt sein, ähnlich einem Tagebuch. Zum besseren Verständnis hier ein paar einleitende Worte.
Wir waren vom 04.05. - 17.05. unterwegs. Unser Start- und Zielort war der KC Radolfzell. Wir hatten immer unser gesamtes Gepäck (Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kleidung, Verpflegung usw.) mit im Boot. Die Boote hatten ein Leergewicht von ca.28 Kg, dazu kam dann noch das Gepäck mit ca. 20-30Kg und natürlich unser Eigengewicht.
Der Bodensee oder auch das Schwäbische Meer genannt, ist kein Gewässer, welches man allein befahren sollte. Dieser See ist sehr tückisch und gefährlich, auch wenn es nicht immer den Anschein hat. Das Wetter kann hier innerhalb von Minuten umschlagen und aus einem gerade noch sehr ruhigen Gewässer wird ein tobender See. Der Bodensee hat auch sehr viele Strömungen, da der Altrhein durch den Bodensee fließt und hinterher zum Rhein wird. Er teilt sich auf in den Obersee, den Untersee und den Überlinger See. Zur Sicherheit sollte immer eine Rettungsweste im Boot getragen werden und man sollte eine Notsignalleuchte dabei haben. Eine Lenzpumpe im Boot ist von Vorteil aber kein unbedingtes Muß. Rund um den Bodensee, sind Signalleuchten installiert. Sobald diese Warnleuchten angehen, muß der See sofort verlassen werden, ansonsten kann es sehr gefährlich werden. Schon des öfteren, sind Menschen ertrunken oder im See verschollen, weil sie die Warnungen nicht Ernst genommen haben.
Um den Bodensee herum, gibt es viele Kanuvereine, die miteinander gut bekannt sind und den Bodenseekanuring bilden. Paddler, die sich an den Vereinen des Bodenseekanurings orientieren, kann nicht viel passieren, da die Vereine untereinander gut kommunizieren. So, daß war das wichtigste, was man Wissen sollte. Nun geht`s los.
Wir waren vom 04.05. - 17.05. unterwegs. Unser Start- und Zielort war der KC Radolfzell. Wir hatten immer unser gesamtes Gepäck (Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kleidung, Verpflegung usw.) mit im Boot. Die Boote hatten ein Leergewicht von ca.28 Kg, dazu kam dann noch das Gepäck mit ca. 20-30Kg und natürlich unser Eigengewicht.
Der Bodensee oder auch das Schwäbische Meer genannt, ist kein Gewässer, welches man allein befahren sollte. Dieser See ist sehr tückisch und gefährlich, auch wenn es nicht immer den Anschein hat. Das Wetter kann hier innerhalb von Minuten umschlagen und aus einem gerade noch sehr ruhigen Gewässer wird ein tobender See. Der Bodensee hat auch sehr viele Strömungen, da der Altrhein durch den Bodensee fließt und hinterher zum Rhein wird. Er teilt sich auf in den Obersee, den Untersee und den Überlinger See. Zur Sicherheit sollte immer eine Rettungsweste im Boot getragen werden und man sollte eine Notsignalleuchte dabei haben. Eine Lenzpumpe im Boot ist von Vorteil aber kein unbedingtes Muß. Rund um den Bodensee, sind Signalleuchten installiert. Sobald diese Warnleuchten angehen, muß der See sofort verlassen werden, ansonsten kann es sehr gefährlich werden. Schon des öfteren, sind Menschen ertrunken oder im See verschollen, weil sie die Warnungen nicht Ernst genommen haben.
Um den Bodensee herum, gibt es viele Kanuvereine, die miteinander gut bekannt sind und den Bodenseekanuring bilden. Paddler, die sich an den Vereinen des Bodenseekanurings orientieren, kann nicht viel passieren, da die Vereine untereinander gut kommunizieren. So, daß war das wichtigste, was man Wissen sollte. Nun geht`s los.
Blitzi - 4. Juni, 11:47
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