Mittwoch, 29. August 2007

Die ersten 100

Tage meines Bloggerlebens sind nun vorbei. Ein schöner Anlass, um einfach mal Danke zu sagen. Danke, daß ihr mich so nett in Eurer Runde aufgenommen habt. Danke für jedes liebe Wort, wenn mal wieder etwas nicht so ganz glatt lief. Danke für den einen oder anderen technischen Hinweis.
Einfach nur Danke.

Ich hätte mir vor 101 Tagen nicht träumen lassen, daß gerade ich mal einen Blog haben werde. Hätte mir das damals einer gesagt, wäre von mir die Gegenfrage gekommen, ob der / die zu lange in der Sonne verbracht hätte. War eigentlich auch gar nicht so geplant. Ich wollte mich damals nur registrieren hier um auch mal einen Kommentar schreiben zu können. Tja, Frau Blitzi hat dann wohl mal wieder nicht richtig gelesen oder was falsch verstanden und schwups hatte ich einen Blog. Sollte gar nicht so sein. Jetzt hatte ich das Ding an der Backe und es wollte eingerichtet und gefüttert werden. Da meine Kenntnis in HTML nicht gerade die beste ist, um nicht zu sagen gleich null, füllte sich mein Lexikon der Flüche in den ersten Tagen und Wochen gut an. Wie gut, daß ich keine Zuhörer in der Nähe hatte. So ein Computer ist eben auch nur so schlau, wie der Depp, der ihn bedient. Ja und Heute? Heute möchte ich es nicht mehr missen, das Blog, und die anderen Blogs, die ich besuche auch nicht mehr.

Statistik:
100 Tage Online seit 21.05.2007
3273 Besucher
190 Beiträge
410 Kommentare
40 Bilder
0 Dateien
631 KB Speicher belegt

Dienstag, 28. August 2007

Heute.....

sage ich mal nichts, weil es nichts zu sagen gibt, oder ich nichts zu sagen habe. Wie auch immer, heute hab ich mal Sendepause.

273px-FuBK-Testbild




(Jetzt hab ich ja doch was gesendet.) *grübel :-)

Montag, 27. August 2007

Kundenservice mal Groß geschrieben

Heute morgen war Behördengang im Bürgeramt angesagt. Normalerweise für Bürger unserer Stadt ein grauen, da normal die Freundlichkeit der Stadtbediesteten zu wünschen übrig läßt. Worte wie "Guten Morgen" oder "Bitte und Danke" sind hier normal als Fremdworte, die man nicht benutzt, bekannt. Vielmehr gilt hier der Befehlston, der Bundeswehr, als normal und auch gebräuchlich. Allerdings wird noch nicht erwartet, daß man stramm steht. Heute morgen aber war alles anders. Wir kamen im Bürgeramt an, und wußten nicht wohin. An der Information nachgefragt, kam uns ein freundliches "Guten Morgen, was darf ich für Sie tun entgegen". Dann bekamen wir eine Wartenummer von der netten Dame und uns wurde freundlich erklärt, wo der Wartebereich ist und wo wir hin müssen. Wir wußten gar nicht wie uns geschah. Die Stadt wird doch wohl nicht freundliches Personal eingestellt haben?! Doch hat sie, denn die Freundlichkeit und der Service ging bei der zuständigen Sachbearbeiterin weiter. Für die Ausweise muß man ja bezahlen, normalerweise an der dafür vorgesehenen Kasse. Die Sachbearbeiterin nahm den Antrag auf neue Ausweise auf, bat uns sitzen zu bleiben, nahm das Geld entgegen und ist für uns an die Kasse zum bezahlen. Sie kam wieder, übergab uns die Quittung verabschiedete sich und wünschte uns einen schönen Tag. Die gesamte Wartezeit mit Bearbeitungszeit dauerte knapp 15 Minuten. Genial! So schnell und freundlich wurde weder ich noch meine Mutter je zuvor bei der Stadt bedient. Ein dickes Lob an die Stadt, die ihre Mitarbeiter in Bürgerfreundlichkeit geschult haben muß, sowie in Hölflichkeitsformeln. Ich wünsche mir nur, daß dies nicht nur eine Ausnahme war, sondern die gängige Arbeitsweise der Stadt geworden ist.

Sonntag, 26. August 2007

Ja wo laufen sie denn......

Auf der Rennbahn

Noch solch ein Schätzchen, welches ich gestern erspäht habe. Damit allen einen guten Start in die neue Woche.
Viel Spass! :-)

Losung für den 26.08.2007 12. Sonntag nach Trinitatis

Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig.

Jakobus 1,26

Samstag, 25. August 2007

Was man so alles ......

findet, wenn hier der Server gerade mal platt liegt.

Immer wieder schön und gern gesehen. :-)



Heute im Angebot

Apfelstrudel


Na, wenn der Schuß nicht mal nach hinten losgeht. :-)))


Schilder

Freitag, 24. August 2007

Irgendwie ist heute.....

Stöckchentag.

Frau Ansuzz hat auch noch nach mir geworfen. Langsam, artet das in Arbeit aus. :-))))) Pink ist übrigens nicht so ganz meine Farbe, ist mir zu rosa. :-)))))

rockin

Weiter schicke ich es an Frau Liebesblüte, Frau Anfängerin, Miss Sophy, Frau Singlilli und Frau Rotkäppchen.


Angefangen hat das Ganze wohl hier.

Schlafstöckchen

Heute wurde mir gleich von 2 Seiten mit einem Stöckchen nachgeworfen. Einmal von einem edlen Ritter und von Frau Daniela. War das eine Rennerei, bis ich das Ding gefangen hatte. :-)



STÖCKCHEN A:

1. Lieblings-Schlafklamotte?

Schlafanzug

2. Lieblings-Bettwäsche?
Im Winter Frottee und im Sommer Baumwolle

3. Lieblings-Position?

Seite

4. Hast du ein Einschlafritual?

Nö, außer, daß alle Elektrogeräte wie TV,PC,Stereoanlage usw. komplett vom Strom genommen werden. Wenn man das als Ritual sehen mag, dann sei es eines. ;-)

5. Hast du ein Kuscheltier, Knuddelkissen etc.?

Knuddelkissen

6. Was machst du, wenn du nicht schlafen kannst?

Entweder wieder aufstehen und versuchen zu lesen oder an den PC oder, ich fange an zu putzen.

7. Wie groß ist dein Bett?

120x200cm

8. Wie viele Kissen hast du?

Zwei große und 4 kleine

9. Linke oder rechte Seite?

Links

10. Wie lässt du dich wecken?

Gar nicht.

11. Stehst du direkt auf oder bleibst du liegen?

Ich stehe direkt auf. Wenn ich das nicht tue, dann komm ich gar nicht mehr aus dem Bett.

12. Dein erster Gedanke am Morgen?

Aufstehen? Ich bin doch gerade erst ins Bett gegangen.

13. Was machst du, um wach zu werden?

Kaffee trinken und Zeitung lesen


STÖCKCHEN B:

1. Was hält dich denn so vom Schlafen ab - jetzt gerade oder überhaupt?

Jetzt gerade, dieses Stöckchen.
Überhaupt: Wenn ich das wüsste......

2. Wieviel Schlaf brauchst du gewöhnlich, um dich danach fit zu fühlen?

10-12 Stunden

3. Und wieviel Schlaf bekommst du in Wirklichkeit durchschnittlich?

6-8 Stunden

4. Warst du schonmal beim Arzt wegen Schlafstörungen? Irgendwelche Medikamente bekommen?

Ja.

5. Welche Temperatur sollte in deinem Schlafzimmer herrschen?

18 -20 Grad
6. Fenster offen oder Fenster geschlossen?

Bitte geschlossen, ist sonst zu laut.

7. Was trägst Du auf der Haut?

siehe Frage 1 Stöckchen A

8. Zeitdauer vom Erwachen bis zum Aus-dem-Bett-Hüpfen?

5 Minuten

9. Irgendwelche Tätigkeiten im Bett vor dem endgültigen Wegdämmern?

Nein.

10. Deine Einschlaf-Haltung?

Seite Links, Beine gestreckt.

11. Mit wem teilst Du Dein Bett?

Niemand

12. Weiterschnarchen sollen

die Frau Anfängerin, wenn sie es denn nicht schon hat, und wer sonst noch möchte.

Donnerstag, 23. August 2007

Egaltag

Heute ist so ein Tag, an dem mir ja mal so wirklich alles egal ist. Ich habe einen Antrieb wie eine Schlaftablette, und bekomme irgendwie mal so rein gar nichts auf die Reihe. Selbst nach der Post sehen ist zuviel. Zumindest habe ich den ersten Papierwust beim AA abgegeben. Reicht auch für heute. Verziehe mich auf meine Couch und lass den lieben Gott einen guten Mann/Frau sein. Muß auch mal sein. Hoffentlich steigt der Ruhrpegel nicht noch weiter an. Sonst müsste ich wahrhaftig doch nochmal raus meine Boote aufladen und Vaters Garage zur Bootshalle umfunktionieren. Das muß nun wirklich nicht sein. Heute nicht. Wollte nächste Woche eh die Boote nach Hause holen aber nicht heute. Das wäre nur nun nicht egal. Denn ich mag keinen Schlammdreck im Boot. Die Sauerei hinterher wieder beseitigen würde eine Tagesaufgabe. Nein, Nein, hoffen wir mal, daß der Pegel wirklich fällt.

Mittwoch, 22. August 2007

Das Schloß

Heute hat mal wieder Heinz Erhardt das Wort. :-)

Das Schloß

Papst Paul war gestorben vor vierhundert Jahren
und ist dann, wie üblich, gen Himmel gefahren.
Und als er dort oben gut angekommen,
da hat er den güldenen Schlüssel genommen.

Es ist ja bekannt, daß früher und itzt
jeder Papst einen Schlüssel zum Himmel besitzt.

Doch siehe, der Schlüssel, der wollte nicht passen.
Der Petrus hat trotzdem ihn eintreten lassen
und sprach (sein Antlitz war bartumrändert):
»Der Luther hat nämlich das Schloß verändert...!«

(Heinz Erhardt)

Dienstag, 21. August 2007

Rinteln - Minden

Heute ist nun unser letzter Tag. Wir haben noch rund 41 Kilometer zu paddeln bis wir unser Ziel Minden erreichen. Wir fahren übrigens die Silberstrecke, der alljährlichen Weserbergland Ralley. Nachdem wir alles zusammen gepackt haben und unsere Boote wieder startklar sind, geht es los.

Wir verlassen Rinteln und weiter geht es flußabwärts. Um uns herum ist wieder alles schön grün und die Tierwelt (Kühe usw.) grüßt hin und wieder freundlich zu uns rüber. Eisbergen kommt rechts in unser Blickfeld, wenn wir unseren Blick nach links streifen lassen ist in der Ferne Vorwerk Ellerburg zu sehen. Die Ruhe, die uns umgibt ist einfach nur schön. Bei Veltheim haben wir einmal mehr eine Fähre zu passieren. Links sehen wir das Schloß Varenholz. Ansonsten ist weiter alles ruhig und viel viel grün. Grillen zierpen in den Gräsern an den Ufern und die Kühe lassen sich nicht beim Grasen stören. In Erder angekommen, beginnt die 6.Engtalstrecke der Weser. Hier zieht die Strömung etwas an bis Vlotho. Vorsicht, nicht zu nah ans Ufer fahren und bitte nicht an in den Fluß ragenden Ästen festhalten, Kentergefahr. Nachdem wir Vlotho passiert haben machen wir kurz vor Gut Deesberg rechts Pause. Die Boote holen wir an Land und setzen uns ins Gras. Hinter uns ist eine Weide mit grasenden Pferden, die wie immer natürlich neugierig sind und an den Zaun gerannt kommen. Wir geniessen den schönen Ausblick und freuen uns schon auf das schönste Stück der Tour. Mittlerweile haben wir schon gut 22 Kilometer hinter uns gebracht. Da wird die Pause natürlich ein wenig länger.
Nachdem alle satt und ausgeruht sind, besteigen wir wieder unsere Boote und los geht`s zum Schlußspurt. :-)
Nach kurzer Zeit fahren wie unter der Autobahnbrücke der A2 her und kommen nach Rehme wo so langsam aber sicher der große Weserbogen beginnt. Wenn wir unseren Blick geradeaus auf das Wasser richten, sehen wir auf einmal wir die Weser bergab fließt. Man meint wirklich, man paddelt einen Berg runter. Einfach nur gigantisch. So habe ich das noch nirgendwo gesehen, wie hier. Rechts und links sind die Ufer wild bewachsen. Sträucher und kleinere Bäume ragen am Ufer entlang zum Teil ins Wasser. Mittlerweile sehen wir schon die Hausberge mit der Hausberger Schweiz. Ein tolles Panorama. Hinter der nächsten Kurve kommt rechts schon die Porta Westfalica in unser Blickfeld. Am Himmel sehen wir noch ein paar Segelflieger und Heißluftballons. Erhaben begleitet uns noch der schöne Ausblick auf die Porta Westfalica. Dann kommt auch schon der Ort Porta und unser Blick wendet sich nach links auf den Wittekindsberg (Wiehengebirge) mit Kaiserdenkmal. Rechts kommt der Jacobsberg mit dem Fernsehturm in unseren Blick. Einfach nur schön alles. Wir fahren vorbei am Pegelturm Porta, und nun ist es nicht mehr weit bis Minden. Weiter begleitet werden wir durch den Blick auf Berge und Wälder. Wir passieren den Truppenübungsplatz und nähern uns unserem Ziel dem KK Minden. Hier ist auch das Ziel, der jährlich stattfindenden Werserbergland Ralley bzw. alle 2 Jahre Blaues Band der Weser. Das Blaue Band sollte man sich übrigens nicht entgehen lassen. Ein riesen Volksfest mit einem schönen Höhenfeuerwerk. So schnell kann eine schöne Fahrt zu Ende sein. Aber wie heißt es doch so schön, wenn es am Schönsten ist sollte man aufhören. Einer darf sich schonmal auf eine Zugfahrt zurück nach Hann.-Münden freuen. Denn das Auto muß ja noch nachgeholt werden, die Weser aufwärts zurück paddeln geht nicht. :-))
Es war eine schöne Tour. Nun noch die Boote aus dem Wasser zum letzten Mal die Zelte aufgenagelt und die nächste schöne Tour planen. :-)


Und wer noch nicht genug hat, der kann jetzt noch mal schnell die Welt im Eiltempo kennenlernen. :-))


Montag, 20. August 2007

Ein Hammerboot

Herr Theswiss hat mich auf folgende Seite aufmerksam gemacht. Schaut Euch mal das Video an. Einfach gigantisch, was die für ein Boot gebastelt haben. Das läßt auf der Strecke mal eben einen 4er verhungern. Kaum zu glauben, und alles ohne Motor.

Hameln - Rinteln

Heute geht es nun 30 Kilometer, die Weser weiter abwärts Richtung Rinteln.

Die Boote sind gepackt und wir fahren direkt an die linke Unferseite. Dort folgen wir der Beschilderung zur Bootsrutsche. Wir könnten natürlich auch die Boote umtragen und mit dem Bootswagen zum Unterwasser bringen. Das ist aber viel zu langweilig, außerdem müssten wir dann ja aus dem Boot raus und laufen und tragen. Nein, das machen wir nicht. Wir rutschen, das macht viel mehr Spass. Angekommen an der Bootsrutsche , Schalter drücken, damit die Rutsche gewässert wird und bei grüner Ampel zwei Paddelschläge und los gehts. Nach ca. 30 Sekunden sind wir unten angekommen und paddeln sofort weiter bei der Ausfahrt von der Rutsche. Der eine oder andere hat eine Frontwasserladung kassiert, aber das ist nicht schlimm. Wir sind ja schließlich Wassersportler. Nachdem alle erfolgreich die Bootsrutsche passiert haben, geht es weiter Richtung Ziel. Vorbei am Pionier Truppenübungsplatz wo alljährlich die Weser-Berglandralley startet. Wieder haben wir einen tollen Ausblick, mit viel Grün und seinen milchgebenden Bewohnern. Vorbei an der Wehrberger Warte geht es weiter nach Wehrbergen, Lachem und Fuhlen. Die Weser schlängelt sich durch die wunderschöne Landschaft und sämtliche schlechten Gedanken gehen verloren. Es ist wirklich ein Hochgenuß diese Strecke zu fahren. Hier und da eine Entenfamilie oder ein Schwan und ein herrliches Panorama. Wir kommen vorbei an Rumbeck und haben den Blick auf den Rumbecker Berg und das Wesergebirge. Einfach nur schön. Jetzt sind wir schon Großenwieden. Hier ist mal wieder eine Wagenfähre unterwegs. Aber die kennen wir ja schon, und wissen, daß sie harmlos sind. An der Fähre machen wir Pause. Die Pausenbrote werden hervor geholt und an der Bank vor der Schutzhütte genießen wir einfach nur die Ruhe und futtern unsere Brote dabei. Wer einen Toilettengang braucht, geht mal eben zum Fährmann und holt den Schlüssel von Fährhaus. Frisch gestärkt geht unsere Fahrt nun weiter Richtung Hohenrode, Kleinenwieden. In Kleinenwieden steht immer noch der alte Wohnwagen am Fachwerkhaus und wartet darauf irgendwann mal meiner zu werden. Nix gibt`s.
Noch 8 Kilometer und wir haben unser Tagesziel erreicht.
Der schöne Ausblick auf die Berge begleitet uns noch ein wenig. Bei Strücken- Sarbeck endet der Rumbecker Berg und unsere Aussicht ist nun wieder etwas weiter. Viel Wiese und Weide und ab und zu wiehert uns freundlich ein Pferd entgegen. Mittlerweile sind wir schon in Egern angekommen und der Rintelner KC kommt immer näher. Noch 2 Kurven, dann sind wir da, also lassen wir uns treiben.
Ich sehe schon den Anleger. Ran an den Anleger, Boot aus dem Wasser und Zelt aufgenagelt. Die Stadt von Rinteln muß besucht werden. 10 Minuten Fußweg über die Brücke und hinein in dieses schöne verträumte Weserstädchen. Viel Fachwerk begegnet uns auch hier wieder. Ein schöner Marktplatz und für die Kaumuskeln gibt es auch jede Menge. Wer nicht in der Stadt essen möchte, kann auch im Bootshaus eine Kleinigkeit bekommen. So, Endspurt! Morgen geht die letzte Etappe nach Minden. Es lohnt sich. :-)

Kanutenwelt

Willkommen in meiner kleinen Welt, die nicht nur aus paddeln besteht :-)

Meine Bilder

Nach dem Gewitter in Gieselwerder an der Weser. Der Herrgott schickt einen Regenbogen und sagt: "Alles wird gut"

Wer hat an der Uhr gedreht?

Neues Blog ist zu finden unter www.bueroklammer.twoday.net

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. (Dietrich Bonhoeffer)

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Blitzi - 12. August, 15:23
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Der Campingplatz sieht ja wirklich superschön aus!!!
Hoffende - 12. August, 14:10
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Blitzi - 12. August, 11:05

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